DEUTSCHES OPERN FORUM   DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER OPER
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DIE KOSMISCHEN
HARMONIEGESETZE
DER NATUR		 EQ x IQ STRUKTURIEREN
DEN PROZESS
KOSMISCHEN DENKENS
GANZHEITLICHER INTEGRIERTER PROZESS DES LEHRENS UND LERNENS

Pythagoras lehrte als in Ägypten und Babylonien in den Wissenschaften ausgebildeter Priester mit Hilfe von Musik, welche er nach den Harmoniegesetzen des Kosmos strukturiert hatte, die höheren Bewußtseinszustände und daran gebunden: die Kunst des kosmischen Lebens.

In den Schülern von Pythagoras lernten Sokrates und Platon die Früchte dieser wir­kungs­vollen Lehrmethode kennen, und deshalb forderten sie unmißverständlich:


„Die Wissenschaften sollten nur so weit gelehrt werden,
als sie dazu beitragen, die Seele auf das Höhere,
auf die ewig wahren Ideen auszurichten.
Nur wenn sie dies tun, sollen sie gelehrt werden.“
Platon


„Die Wissenschaften sollen alles dazu beitragen,
was die Seele zwingt, sich dem Orte zuzuwenden,
wo das Glückseligste von allem Seienden sich befindet,
das sie unbedingt schauen muß.“
Platon

Sokrates erkannte in den Schülern des Pythagoras sowie anhand von deren Erfolg in der universalen bzw. kosmischen Bildung das ungeheure Potential von dessen Lehrmethode und teilt uns mit:

„Die Musik hat ein mächtigeres Erziehungspotential
als jedes andere Bildungsmittel,
denn Harmonie und Rhythmus natürlich strukturierter Musik
finden ihren Weg in die tiefsten Tiefen der Seele
und entfalten ihre natürliche Schönheit und Würde.“
Sokrates

Und Beethoven, den die meisten nur für einen Komponisten halten, sagt über den Berufsstand der studierten Komponisten, die bis in die Universitäten hinein als honoriges, honorarbewußtes Lehrpersonal mit Musik ganz ohne solches Potential umgehen:


„Musik ist das Klima meiner Seele,
da blüht sie
und schießt nicht bloß ins Kraut,
wie die Gedanken anderer,
die sich Komponisten nennen.“
Beethoven

Über deren ganze künstliche Betriebsamkeit, welche die Geheimwissenschaft Musik von außen oberflächlich zu erfassen und lehren sowie präsentieren zu können glaubt, kann er nur feststellen:

„So wie Tausende sich um der Liebe willen vermählen
und die Liebe in diesen Tausenden
sich nicht einmal offenbart,
obschon sie alle das Handwerk der Liebe treiben,
so treiben Tausende einen Verkehr mit der Musik,
und haben doch ihre Offenbarung nicht.“
Beethoven

Und die geringen geistig-emotionalen Leistungen an den Universitäten und Schulen bis hin zu den Kindergärten legen hierüber ein drastisches Armutszeugnis ab.
Und über die Menschen, die davon nichts wissen geschweige denn es zu beherzigen, bekennt er:

„Die Welt muß ich verachten,
die nicht ahnt,
daß Musik höhere Offenbarung ist
als alle Weisheit und Philosophie.“
Beethoven
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